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Warum ein Rudergerät gut bei Rückenproblemen hilft – und worauf du achten solltest

25. Juli 2025

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VON Lars Wichert

Der Rücken ist das zentrale Fundament unseres Körpers – er gibt Stabilität, sorgt für eine aufrechte Haltung und ermöglicht Bewegungen in alle Richtungen. Umso alarmierender ist es, dass Rückenschmerzen in Deutschland zu den häufigsten Beschwerden zählen. Laut der Rückenschmerzstudie des Robert Koch-Instituts haben bis zu 85 % der Bevölkerung mindestens einmal in ihrem Leben Rückenschmerzen erlebt. Diese Zahl zeigt: Rückengesundheit ist kein Randthema – sie betrifft uns alle.
In unserer modernen, oft sitzenden Lebensweise ist gezielte Rückenmuskulatur entscheidend. Und genau hier kommt das Rudergerät ins Spiel. Rudern ist nicht nur ein hocheffektives Ganzkörpertraining – es ist insbesondere sehr gut bei Rückenproblemen geeignet. In diesem Artikel erkläre ich, Lars Wichert, zweimaliger Olympiateilnehmer im Rudern, warum ein Rudergerät ideal für den Rücken ist, welche Muskeln es stärkt und wie du es gezielt gegen Rückenschmerzen einsetzen kannst.

Warum Rückenschmerzen entstehen – und wie ein Rudergerät helfen kann

Unsere Rückenmuskulatur ist ein komplexes Zusammenspiel aus Wirbeln, Sehnen, Bändern und Muskeln. Dieses System braucht gezielte Bewegung – andernfalls kommt es zu muskulären Dysbalancen, Verspannungen und Haltungsschäden. Die häufigsten Ursachen für Rückenprobleme:
 
  • Bewegungsmangel: Zu viel Sitzen schwächt die tiefen Stabilisatoren der Wirbelsäule.
  • Fehlhaltungen: Besonders im Büroalltag sind Rundrücken oder gekrümmte Positionen verbreitet.
  • Falsche Belastung: Heben aus dem Rücken oder ruckartige Bewegungen belasten Bandscheiben.
  • Einseitiges Training: Wer Beine oder Brust trainiert, aber den Rücken vergisst, riskiert Dysbalancen.

 

Hier setzt das Rudergerät an: Es trainiert ganzheitlich, gezielt die Rückenmuskulatur, ist gelenkschonend und technisch geführt – perfekt für Rückengesundheit.

Welche Rückenmuskeln trainiert ein Rudergerät?

Beim Rudern werden bis zu 85 % der Muskulatur aktiviert. Für den Rücken besonders relevant:
 
  • Latissimus dorsi: Der breite Rückenmuskel – Hauptakteur im Ruderzug.
  • Trapezmuskel: Stabilisiert den Schultergürtel und beugt Verspannungen vor.
  • Rhomboidei: Ziehen die Schulterblätter zusammen – wichtig für aufrechte Haltung.
  • Erector spinae: Die tiefe Rückenmuskulatur, die die Wirbelsäule stabilisiert.

 

Dieses Zusammenspiel sorgt nicht nur für Kraft und Haltung, sondern beugt aktiv Rückenproblemen vor.

Rudern bei Rückenschmerzen – warum es so effektiv ist

Das Training auf einem Rudergerät bringt entscheidende Vorteile für deinen Rücken:
 
  • Gleichmäßige Belastung: Keine einseitige Beanspruchung, alle Muskelgruppen arbeiten harmonisch zusammen.
  • Low-Impact: Kein Aufprall, wie z. B. beim Joggen – ideal bei empfindlicher Wirbelsäule.
  • Förderung der Durchblutung: Verspannte Bereiche werden besser mit Nährstoffen versorgt.
  • Aufrichtung statt Kompression: Die gezielte Aktivierung der Rückenstrecker richtet die Wirbelsäule sanft auf.
  • Reha-tauglich: Rudern wird in der Physiotherapie gezielt bei Bandscheibenvorfällen oder Muskelatrophie eingesetzt.

 

Wichtig ist: Die Technik muss stimmen – sonst besteht das Risiko einer Fehlbelastung. Deshalb solltest du das Rudergerät nicht einfach „drauflosziehen“, sondern die richtige Bewegungskette lernen.

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Richtig rudern für den Rücken: Technik-Tipps

  1. Beine – Rumpf – Arme: Die Bewegung beginnt mit dem Beinstoß, gefolgt vom Körperaufschwung, dann dem Armzug.
  2. Spannung im Core: Halte den Rumpf während des gesamten Schlages stabil – kein Rundrücken!
  3. Neutraler Rücken: Kein Hohlkreuz, kein übertriebenes Zurücklehnen – die Wirbelsäule bleibt in ihrer natürlichen Krümmung.
  4. Vorrollen in umgekehrter Reihenfolge: Erst Arme strecken, dann Oberkörper nach vorne, zuletzt die Beine beugen.

 

Mit etwas Übung wird das Bewegungsmuster flüssig und entlastet den Rücken – statt ihn zu belasten.

Für wen ist ein Rudergerät bei Rückenproblemen besonders geeignet?

  • Büroarbeiter mit Verspannungen
  • Sportler mit muskulären Dysbalancen
  • Personen mit chronischen Rückenschmerzen
  • Reha-Patienten nach Bandscheibenvorfall
  • Senioren zur Sturzprophylaxe und Haltungsschulung

 

Kurz: Wer einen Rücken hat, profitiert vom Rudern.

Warum das AUGLETICS Eight Style ideal für Rückentraining ist

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Ein gutes Rudergerät entscheidet, ob Rückentraining Spaß macht – oder Schmerzen bereitet. Das AUGLETICS Eight Style ist speziell auf gesunde, technische Bewegung ausgelegt:
 
  • Virtual Coach: Integrierter Bewegungsfeedbackgeber, der deine Technik in Echtzeit korrigiert.
  • Leises Magnetbremssystem: Gleichmäßiger Widerstand – ohne Rucken, ohne Zugkraftspitzen.
  • Flacher Sitzlauf mit optimaler Rollbahn: Für sanfte Bewegung und maximale Rückenschonung.
  • Streaming-Funktion: Technik-Videos direkt auf dem 15-Zoll-Bildschirm anschauen – perfekt zur Vermeidung von Fehlern.
  • Kompakte Maße: Lässt sich hochstellen und in jeder Wohnung nutzen – Rückentraining wird alltagstauglich.

Fazit: Rudern ist ideal bei Rückenproblemen – vor allem mit dem richtigen Gerät

Rückenprobleme müssen kein Dauerzustand sein. Mit einem geeigneten Rudergerät, richtiger Technik und regelmäßigem Training kannst du Schmerzen vorbeugen, deine Haltung verbessern und langfristig einen starken, gesunden Rücken aufbauen.
Das AUGLETICS Eight Style unterstützt dich dabei nicht nur mit smarter Technik, sondern macht das Rückentraining komfortabel, leise und effizient – direkt bei dir zu Hause.
Rudergerät gut bei Rückenproblemen? Die Antwort ist ein klares: Ja – und mit AUGLETICS sogar noch besser.

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