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Rudergerät Training für Zuhause: Tipps, Pläne und Technik

21. November 2024

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VON Flavio Holstein

Das Training auf dem Rudergerät ist ein echter Geheimtipp für alle, die ein effektives Ganzkörpertraining suchen, das Kraft und Ausdauer kombiniert. Dabei bleibt es nicht nur bei körperlichen Vorteilen – auch mental bringt dich das Rudern auf Kurs. Doch was macht ein gutes Rudergerät-Training aus, wie gestaltet man es optimal, und worauf solltest du achten? In diesem Beitrag erfährst du alles, was du wissen musst, um mit deinem Rudergerät richtig durchzustarten

Warum das Training auf dem Rudergerät ideal ist

Rudern ist weit mehr als bloßes Sitzen und Ziehen. Es ist eines der effizientesten Trainingsgeräte überhaupt, da es nahezu 85 % deiner Muskulatur gleichzeitig beansprucht. Von den Beinen über den Rumpf bis hin zu Armen und Schultern – dein ganzer Körper arbeitet harmonisch zusammen.

 

Ein weiterer Vorteil ist die Gelenkschonung. Im Gegensatz zu vielen anderen Sportarten, wie Laufen oder Springen, belastet Rudern deine Gelenke kaum. Stattdessen bewegst du dich in einem fließenden Rhythmus, der nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist in Einklang bringt. Kein Wunder, dass viele Menschen das Rudern als meditativ beschreiben.

 

Doch der vielleicht wichtigste Punkt: Mit einem Rudergerät kannst du jederzeit und überall trainieren. Ob morgens, mittags oder abends – du bist unabhängig von Wetter oder Fitnessstudio-Öffnungszeiten. Einfach draufsetzen, losrudern und deine Fitnessziele erreichen.

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Wie ein Training auf dem Rudergerät aussehen kann

Du brauchst keine stundenlangen Einheiten, um Ergebnisse zu sehen. Schon 20 Minuten Training, drei Mal pro Woche, können einen spürbaren Unterschied machen. Der Schlüssel liegt in der Regelmäßigkeit und der richtigen Mischung aus Intensität und Technik.

 

Ein Beispiel für eine effektive Trainingseinheit könnte so aussehen:
 
  • 5 Minuten Warm-up: Rudere in einem lockeren Tempo, um deine Muskeln aufzuwärmen und deinen Puls langsam zu steigern.
  • 15 Minuten Haupttraining: Variiere zwischen gleichmäßigem Ausdauertraining und kurzen Intervallen. Für Intervalltraining kannst du z. B. 30 Sekunden Vollgas rudern und anschließend eine Minute in einem moderaten Tempo weitermachen.
  • 5 Minuten Cooldown: Zum Abschluss ruderst du wieder locker und lässt deinen Puls langsam sinken. Ergänze das Cooldown mit ein paar Dehnübungen für Rücken, Beine und Schultern.

 

Diese kurzen, aber intensiven Einheiten sind perfekt für alle, die wenig Zeit haben, aber dennoch maximale Ergebnisse erzielen wollen. Der Vorteil: Du kannst dein Training individuell anpassen – egal, ob du Anfänger bist oder schon fortgeschritten.

Worauf du beim Training auf dem Rudergerät achten musst

Die richtige Technik ist beim Rudern das A und O. Sie entscheidet nicht nur darüber, wie effektiv dein Training ist, sondern auch darüber, ob du Verletzungen vermeidest. Viele Menschen neigen dazu, den Bewegungsablauf zu überstürzen oder wichtige Schritte auszulassen. Doch keine Sorge – die richtige Technik lässt sich leicht lernen

Karl trainiert auf einem Rudergerät mit Blick auf einen See.

Beim Durchzug, also der kraftvollen Bewegung nach hinten, solltest du folgende Reihenfolge beachten:
  1. Drücke dich zunächst mit den Beinen kraftvoll vom Rudergerät ab.
  2. Neige den Oberkörper leicht nach hinten.
  3. Ziehe den Griff des Rudergeräts zum Schluss an deinen Körper, knapp unterhalb der Brust.
 

Beim Vorrollen, der Vorbereitung für den nächsten Ruderschlag, kehrst du diese Reihenfolge um:

  1. Strecke die Arme nach vorne.
  2. Neige den Oberkörper leicht nach vorne.
  3. Ziehe die Beine an, bis du wieder in der Auslage bist.

Achte darauf, dass dein Rücken während des gesamten Trainings gerade bleibt und deine Bewegungen flüssig sind. Ein gutes Rudergerät wie das AUGLETICS Eight Style unterstützt dich dabei mit einem virtuellen Coach, der dir in Echtzeit Feedback gibt.

Das Vergleichsvideo: Welches Rudergerät passt zu dir?

Wenn du dir nicht sicher bist, welches Rudergerät am besten zu deinem Training passt, schau dir unser Vergleichsvideo mit Britta an. Als ehemalige Ruderweltmeisterin erklärt sie die Unterschiede zwischen wasser-, wind- und magnetgebremsten Rudergeräten. Besonders praktisch: Sie stellt das AUGLETICS Eight Style vor und zeigt, warum es sich perfekt für das Training zu Hause eignet. Egal, ob du Wert auf Lautstärke, Kompaktheit oder Hightech-Funktionen legst – dieses Video hilft dir bei der Entscheidung.

Die Wahl des Geräts: Wir stellen vor – Das AUGLETICS Eight Style

Das AUGLETICS Eight Style ist ein Rudergerät, das speziell für dein Training zu Hause entwickelt wurde. Es verbindet moderne Technologie mit einem eleganten Design und passt sich deinem Alltag perfekt an.
Was macht dieses Gerät so besonders?
 
  • Kompakt und leise: Dank der Magnetbremse trainierst du fast geräuschlos. Nach dem Training kannst du das Gerät platzsparend hochklappen.
  • Virtueller Coach: Der integrierte Trainer gibt dir wertvolles Feedback zu deiner Technik und hilft dir, deine Ziele schneller zu erreichen.
  • Entertainment inklusive: Ob Netflix, YouTube oder eine virtuelle Rudertour – der große Bildschirm sorgt für Motivation und Abwechslung.
  • Hochwertig und nachhaltig: Hergestellt in Deutschland, überzeugt das Gerät durch Qualität und Langlebigkeit.

 

Mit dem AUGLETICS Eight Style bekommst du nicht nur ein Rudergerät, sondern einen echten Trainingspartner, der dich in jeder Einheit unterstützt.

AUGLETICS Eight Style
AUGLETICS Eight Style Rudergerät mit Display für interaktives Heimtraining

2.790,00 EUR

Details

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Über den Autor

Bild von Flavio Holstein

Flavio Holstein

Flavio Holstein ist Gründer und CEO von AUGLETICS, einem Unternehmen, das den Rudersport durch innovative Rudergeräte direkt ins Wohnzimmer bringt. Seit über 20 Jahren ist er begeisterter Ruderer und trainierte zeitweise sogar dreimal täglich, um es in die Nationalmannschaft zu schaffen. Er wurde zweimal deutscher Vizemeister im Vierer und Achter. Mit einem Master in Technischer Informatik bringt Flavio das nötige Hintergrundwissen mit, um modernste Technik und sportliche Effizienz zu vereinen und das Rudern für alle zugänglich zu machen. Seine Vision: Rudern als festen Bestandteil des Alltags zu etablieren und damit das wohl größte Gesundheitsproblem unserer Zeit anzugehen – den Bewegungsmangel.

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